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{{/caption.text}}Mainz (ots) - Die Wirtschaft in Deutschland brummt. Die Aktienkurse steigen auf immer neue Rekordhöhen, die Zahl der Arbeitslosen fällt auf Rekordtiefen. Gleichzeitig spaltet sich die Arbeitswelt und treibt Gewinner und Verlierer weiter auseinander. Das klassische Arbeitsverhältnis einer unbefristeten Vollzeitstelle wird immer seltener. Im Trend sind Minijobs, Zeitarbeit und Teilzeit. "mal ehrlich ... was ist meine Arbeit wert?" lautet in dieser Situation die Frage am Mittwoch, 21. März, ab 22 Uhr beim Bürgertalk im SWR-Fernsehen.
Rund acht Millionen Menschen in Deutschland arbeiten mittlerweile im Niedriglohnsektor. 800.000, die trotz Vollzeitjobs weniger als 1.000 Euro brutto verdienen. Gleichzeitig wachsen die Einkommen der Topmanager in Deutschland wieder rapide an. Wie lassen sich die extremen Gehaltsunterschiede erklären? Warum bezahlen wir Menschen, denen wir unser Geld anvertrauen, besser als Menschen, in deren helfende Hände wir Kinder, Alte und Kranke geben? Warum bekommen Frauen für die gleiche Arbeit oft weniger Gehalt als ihre männlichen Kollegen? Was ist meine Arbeit der Gesellschaft überhaupt wert?
Gäste aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft Moderator Florian Weber greift dieses gesellschaftsrelevante Thema im SWR Bürgertalk "mal ehrlich..." auf. Am 21. März diskutiert er die Frage "Was ist meine Arbeit wert?" mit zahlreichen betroffenen Bürgerinnen und Bürgern. Gäste sind Bernd Riexinger (Parteivorsitzender Die Linke), Tanja Machalet (SPD), arbeitsmarktpolitische Sprecherin der Landtagsfraktion Rheinland-Pfalz, sowie Prof. Dr. Jutta Rump, Direktorin des Instituts für Beschäftigung und Employability (IBE) in Ludwigshafen.
"mal ehrlich ... was ist meine Arbeit wert?", der SWR Bürgertalk mit Florian Weber aus der Alten Feuerwache in Mannheim am Mittwoch, 21. März 2018, ab 22 Uhr im SWR Fernsehen.
Fotos auf ARD-Foto.de
"mal ehrlich ... wird Wohnen unbezahlbar?" - darüber wird am Mittwoch, 11. April 2018, ab 22 Uhr diskutiert. Wer Interesse hat, an der Sendung des SWR Fernsehens teilzunehmen, wendet sich bitte per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Pressekontakt: Sibylle Schreckenberger, Tel. 06131 929 32755, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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