Berlin (ots) - Wer immer sich jetzt in seiner Annahme bestätigt sehen mag, dass Chris Dercon als erfahrener Mann des Kunstbetriebs nicht der Richtige war, um ein Theater zu leiten, der sollte nicht übersehen, dass die trotzige Verteidigung der alten Volksbühne auch ein Verharren im Provinziellen bedeutete. Berlins Kultursenator Klaus Lederer hat nun die Notbremse gezogen. Wie sie wieder gelöst werden kann, ist mit dem Vertragsende Dercons nicht beantwortet.
Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Redaktion
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!