Freiburg (ots) - Globalisierung und Digitalisierung sind Begriffe, die bei vielen Menschen Unbehagen hervorrufen. In der Tat schaffen der intensivere weltweite Handel und der technische Fortschritt auch Verlierer. Jobs in den Industriestaaten wandern aus Kostengründen in Billiglohnländer. Einst sicher geglaubte Stellen in den Büros fallen weg, weil neue Software die Tätigkeiten erledigt. Doch die Vorteile des möglichst ungehinderten Güteraustausches und der freien Entfaltung menschlichen Erfindergeistes überwiegen die Nachteile. Das zeigt die wirtschaftliche Lage Südbadens. In weiten Teilen der Region herrscht heute Vollbeschäftigung. Angesichts knapper werdenden Personals steigt der Druck auf die Löhne - nach oben. Getragen wird die Entwicklung von Unternehmen und deren Mitarbeitern. Sie haben die Möglichkeiten genutzt, welche die Veränderungen boten. Sick ist dafür ein Beispiel. http://mehr.bz/khs91g
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