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{{/caption.text}}Mainz (ots) - Im Dezember 2017 wurde in Kandel die 15-jährige Mia erstochen, im Ruhrgebiet stirbt ein 14-Jähriger nach Messerstichen in den Hals, in Kaiserslautern tötet ein 37-Jähriger den neuen Partner seiner ehemaligen Lebensgefährtin im Streit mit dem Messer: Immer neue schwere Messeattacken gehen durch die Presse. Inzwischen ist bei einigen Bürgern die Furcht, selbst Opfer eines solchen Angriffs zu werden, zu spüren. Viele fragen sich, ob sie bei Streitereien noch eingreifen sollen. Schließlich könnte einer der Kontrahenten ein Messer haben. Auch Polizeibeamte bestätigen immer wieder, dass die Verunsicherung einiger Bürger deutlich zugenommen habe. Doch gehen in Deutschland tatsächlich mehr Menschen mit Messern aufeinander los oder steigern sich viele Bürger derzeit nur in immer mehr Furcht und Angst hinein? Wie sehen die Zahlen für Rheinland-Pfalz aus? Wie sollte man reagieren, wenn man tatsächlich mit einem Messer bedroht wird? "Zur Sache Rheinland-Pfalz!"-Reporterin Meike Gehlsen hat recherchiert.
Weitere Themen der Sendung: - Illegale Mountain-Bike-Strecken: Förster gehen an die Öffentlichkeit - Vereine im "Paragraphendschungel": Wie praktikabel ist die neue Datenschutzgrundverordnung? - Macht Erdogan Wahlkampf in Deutschland? Türken flüchten vor ihrem Regime nach Rheinland-Pfalz
Moderation: Britta Krane
"Zur Sache Rheinland-Pfalz!"
Das SWR-Politikmagazin "Zur Sache Rheinland-Pfalz!" berichtet über die Themen, die das Land bewegen. Vor-Ort-Reportagen, Hintergrundfilme, Studiointerviews und Satirebeiträge lassen politische Zusammenhänge verständlich werden.
Informationen auf www.zur-sache-rp.de
Mediathek: Nach der Ausstrahlung sind die Sendung und deren einzelne Beiträge auf www.SWRmediathek.de und www.SWR.de/zur-sache-rheinland-pfalz.de zu sehen.
Pressefotos auf www.ARD-foto.de
Pressekontakt:
Pressekontakt: Sibylle Schreckenberger, Tel. 06131 929 32755,
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