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{{/caption.text}}Chiredzi, Simbabwe (ots) - Mit freundlicher Genehmigung und großer Unterstützung der Regierung Simbabwes wird eine der größten Umsiedlungen von Wildtieren in der Geschichte des Landes stattfinden. Der Umzug der 100 Elefanten wird unter Federführung der Zimbabwean Parks & Wildlife Management Authority als Partner der Sango Wildlife Conservancy und der Hemmersbach Rhino Force umgesetzt.
Über zwei Jahrzehnte Naturschutz, unterstützt durch die nachhaltige Nutzung verschiedenster Wildtierpopulationen sowie dem intensiven Schutz vor Wilderern zeigen eindrucksvoll, wie erfolgreich Naturschutz in Simbabwe sein kann. "Wir haben einfach zu viele Elefanten auf Sango", sagt Wilfried Pabst, Besitzer des 600 Quadratkilometer großen Sango Wildlife Conservancy. "Dank der Unterstützung der Regierung von Simbabwe und der Hemmersbach Rhino Force können wir 100 Elefanten vor dem Keulen retten", so Pabst weiter. Die grauen Riesen werden im Rahmen der "Initiative ReWild" der Sango Wildlife Conservancy als Spende in die über 700 km entfernte Rifa Safari Area umgesiedelt. Der gesamte Umzug wird von Hemmersbach Rhino Force finanziert.
Erste Stufe eines umfangreichen Plans
Die neue Heimat der Elefanten ist die Rifa Safari Area, ein 290 Quadratkilometer großer Park im Sambesi-Tal im Norden Simbabwes, der von der Hemmersbach Rhino Force betrieben wird. Deren Geschäftsführer, Ralph Koczwara, begrüßt die Aktion als klaren Beweis für den Erfolg Simbabwes im Naturschutz: "Hemmersbach Rhino Force freut sich, den Umzug der 100 von Herrn Pabst gespendeten Elefanten zu ermöglichen und zu finanzieren. Der Umzug ist nur der erste Schritt in der Zusammenarbeit zwischen der Sango Wildlife Conservancy und der Hemmersbach Rhino Force, um die Wiederansiedlung von Wildtieren und schließlich von Nashörnern an ihrem neuen Lebensraum zu realisieren." Die Save Valley Conservancy, innerhalb derer Sango die mit Abstand größte Fläche einnimmt, hat einen durchschlagenden Erfolg beim Schutz ihrer stark bedrohten Nashornpopulation erzielt. Daher sollen, in künftigen Schritten und mit Zustimmung der Regierung Simbabwes, Spitzmaulnashörner aus dem Sango Wildlife Conservancy in die Rifa Safari Area umgesiedelt werden.
Sowohl Pabst als auch Koczwara sind deutsche philanthropische Investoren in Simbabwe und stolz darauf, ihren Beitrag zum Naturschutz und Naturerbe des wundervollen Landes und seiner Menschen leisten zu können.
Zusätzliche Informationen: http://www.sango-wildlife.com/relocation
Über Wilfried Pabst
Wilfried Pabst, ein deutscher Geschäftsmann, ist Eigentümer der Sango Wildlife Lodge and Conservancy innerhalb der Save Valley Conservancy in Simbabwe.
Über Sango Wildlife Lodge and Conservancy
Das Sango Wildlife Conservancy liegt im Südosten Simbabwes und ist Heimat der Sango Wildlife Lodge sowie des Sango Tented Camp. Die Sango Wildlife Lodge besteht aus vier luxuriösen Cottages und zwei luxuriösen Zelten. 30 Autominuten von der Lodge entfernt liegt das Tented Camp, das aus vier luxuriösen Zelten besteht. Das umliegende Sango Wildlife Conservancy ist Teil des größten privaten Naturschutzgebietes der Welt und bietet seinen Gästen 60.000 Hektar ungezähmtes Afrika. Das 600 km² große Gebiet hat sich von seinen Anfängen als Viehzucht-Farm im Jahre 1919 zu einem exklusiven Naturschutzgebiet entwickelt. Die unberührte Landschaft erstreckt sich über neun große Habitatzonen und bietet eine vielfältige Fauna, Flora und Topographie, die die Sango Wildlife Conservancy seit der Eröffnung der Lodge im Jahr 2003 zu einem beliebten Reiseziel macht. Seitdem hat das Sango Wildlife Conservancy nachhaltig Naturschutzinitiativen und Empowerment Programme für die lokalen Gemeinden unterstützt. In jeder Hinsicht setzt sich Sango Wildlife Conservancy dafür ein, die kontinuierliche Entwicklung benachbarter Gemeinden zu fördern, indem Sango Initiativen zu Bildung, Gesundheitsfürsorge und Geschäftsentwicklung unterstützt.
Über Ralph Koczwara
Ralph Koczwara, ein deutscher Unternehmer, ist Gründer und Geschäftsführer von Hemmersbach Rhino Force.
Über Hemmersbach Rhino Force
Hemmersbach Rhino Force ist eine sogenannte Direct Action Conservation, um eine der am stärksten gefährdeten Arten der Erde zu schützen. Die Teams setzen innovative Taktiken und Technologien ein, um die Gene seltener Nashornarten zu erhalten, das Töten von Nashörnern zu verhindern und alle anderen illegalen Aktivitäten im Busch des südlichen Afrika aufzudecken und zu bekämpfen. Alle Aktivitäten sind vollständig eigenfinanziert, um eine vollständige Unabhängigkeit und volle Konzentration auf die Bewältigung der Probleme durch Wilderei zu gewährleisten.
Pressekontakt:
Carsten Schmidt
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Telefon: +49 (0)40 65 68 55 34
Ute Schramm
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Tel: +49 173 9689634