Berlin (ots) - Die Mittel, die aus Deutschland zwischen 1990 und 2016 in die globale Gesundheitsversorgung geflossen sind, haben 28 Millionen Menschen das Leben gerettet. Das ist einem Bericht zu entnehmen, den die amerikanische Entwicklungs-Organisation One an diesem Montag zum Weltgesundheitsgipfel ("World Health Summit") in Berlin präsentiert und der dem Berliner "Tagesspiegel" vorliegt. Zur Gipfel-Eröffnung am Sonntagabend will Gesundheitsminister Jens Spahn der Weltgesundheitsorganisation (WHO) erstmals eine feste Finanzierungszusage für vier Jahre machen. Nach Tagesspiegel-Informationen sollen der WHO für die Doppelhaushalte 2018/2019 und 2020/2021 verbindlich und ohne Zweckbindung 115 Millionen Euro als freiwilliger Beitrag überwiesen werden.
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