Hamburg (ots) - Für ihre aktuelle Rolle als Malerin Paula Modersohn-Becker nahm Schauspielerin Carla Juri selbst den Pinsel in die Hand: "Beim Malen", sagt sie, "bist du so vertieft, so konzentriert auf deine Arbeit, dass du alles um dich herum vergisst," erzählt die 27-Jährige Schweizerin in der aktuellen Ausgabe von BRIGITTE (ab 7.12. im Handel). "Dieser Zustand der völligen Selbstvergessenheit ist befreiend, fast meditativ. Ich glaube, dass Künstler den so sehr lieben, dass sie um seinetwillen immer weitermachen."
Seit ihrem Durchbruch in der Verfilmung des Romans "Feuchtgebiete" hat die aus einem kleinen Dorf im Tessin stammende Juri auch international Karriere gemacht. Gerade hat sie die Neuverfilmung von "Blade Runner" abgedreht. Auf Englisch zu spielen, macht ihr keine Probleme, sie lebt derzeit in London. Juri wuchs mehrsprachig auf: Mit ihrer Mutter spricht sie Schweizerdeutsch und Italienisch, mit ihrem Vater den Dialetto d'Ambrì, "eine Mischung aus Deutsch, Französisch und Italienisch, dann versteht uns kein Mensch mehr".
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