Wien (ots) -
- Wettbasis untersucht die Sternzeichen der Fußballer in der ersten Bundesliga - Schützen sind am seltensten, Widder am häufigsten in den Kadern der Erstligisten anzutreffen
Viele Kinder träumen davon, später einmal Profifußballer zu werden und ihr Hobby zum Beruf zu machen. Doch nur die wenigsten Träume werden erfüllt, da es nur ein kleiner Teil tatsächlich auf den Rasen der Bundesliga schafft. Ob das Sternzeichen des Kindes einen Einfluss darauf haben könnte, hat nun die Informationsplattform für Sportwetten Wettbasis (www.Wettbasis.com) untersucht. Diese hat die aktuellen Kader der 18 Bundesliga-Vereine auf die Sternzeichen der Spieler hin analysiert.
Die meisten Bundesligaspieler sind Widder
11,9 Prozent der Spieler aus den Kadern der 18 Bundesligisten sind im Sternzeichen des Widder, welches sich vom 21. März bis zum 20. April erstreckt, geboren. Dazu zählen unter anderem Manuel Neuer und Franck Ribéry. Den zweiten Platz belegen die Krebse: 11 Prozent der Spieler feiern in den ersten Wochen nach Beginn des astronomischen Sommers Geburtstag. Am dritthäufigsten sind mit jeweils 9,9 Prozent Jungfrauen und Fische auf dem Rasen der Vereine zu finden. So zum Beispiel die Julian Weigl und Timo Wagner, welche dem Sternzeichen der Jungfrau beziehungsweise des Fisches zuzuordnen sind.
Für Herbst-Kinder stehen die Chancen im Profifußball schlecht
Die wenigsten Fußballspieler aus der ersten Bundesliga haben zwischen dem 23. November und 21. Dezember Geburtstag. Nur 4,6 Prozent der insgesamt 527 Spieler sind im Tierkreiszeichen des Schützen geboren. Den vorletzten Platz teilen sich die Sternzeichen Skorpion und Waage: 6,3 Prozent der Fußballprofis sind in dieser Zeit auf die Welt gekommen. Damit belegen alle drei Sternzeichen aus dem Herbst die letzten Plätze.
Diese Sternzeichen sind im Mittelfeld anzutreffen
Leicht über dem Durchschnitt von 8,3 Prozent liegen die Wassermänner mit 9,1 Prozent: 44 Spieler sind im Tierkreiszeichen des Wassermanns zur Welt gekommen. Nur leicht über dem Durchschnitt liegen Zwillinge mit 8,4 Prozent. Mit je 7,7 Prozent sind Stiere und Löwen etwas unter dem Mittelwert zu finden. Steinböcke sind mit 7 Prozent ebenfalls nur unterdurchschnittlich oft auf den Plätzen vertreten.
Alle detaillierten Ergebnisse finden Sie unter: http://ots.de/uGLGez
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