- {{#credit.text}}
- {{credit.label}}:
- {{credit.text}} {{/credit.text}}{{#photographer.text}}
- {{photographer.label}}:
- {{photographer.text}} {{/photographer.text}}
Baierbrunn (ots)
Damit nach einer Hautverletzung eine möglichst unauffällige Narbe entsteht, sollte man starke Temperaturreize meiden. "Hitze, etwa in einer Sauna, aber auch starke Kälte können die Heilung stören", warnt Apothekerin Dr. Daniela Walter aus Stuttgart im Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber".
Wie ausgeprägt sich eine Narbe entwickelt, können Patienten zum Teil selbst beeinflussen. "Ungefähr nach zwei Wochen, wenn die Fäden gezogen wurden und die Wunde verschlossen ist, massieren Sie die Stelle regelmäßig und vorsichtig mit speziellen Narbencremes oder Silikongels", empfiehlt Walter. "Damit versorgen Sie die Haut mit Feuchtigkeit, weichen das Gewebe auf und beugen Entzündungen vor." Ein gutes Hautklima schaffen auch Narbenpflaster: Wasserdampfdurchlässig und atmungsaktiv, fördern sie der Apothekerin zufolge die Heilung in der Tiefe und halten die Haut gleichzeitig elastisch. Da Narbengewebe keine schützenden Hautpigmente bilde, sei ferner ein Sonnenschutz mit hohem Lichtschutzfaktor wichtig, sagt Walter. "Wenn Sie überdies darauf achten, mit Kleidungsstücken keinen allzu großen Zug oder Druck auszuüben, und das Gewebe auch nicht zu arg spannen, kann die Wunde unauffällig abheilen."
Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" 4/2019 liegt aktuell in den meisten Apotheken aus.
Pressekontakt:
Katharina Neff-Neudert
Tel. 089 / 744 33 360
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.wortundbildverlag.de
Original-Content von: Wort & Bild Verlag - Senioren Ratgeber, übermittelt durch news aktuell
Orte in dieser Meldung
Themen in dieser Meldung
Weitere Meldungen: Wort & Bild Verlag - Senioren Ratgeber