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{{/caption.text}}Hamburg (ots) - 25 Jahre nach der Wiedervereinigung sieht Politikerin Sahra Wagenknecht (46) die Lage in Deutschland ambivalent. "Die DDR will ich natürlich nicht zurückhaben", sagte die Galionsfigur der Partei Die Linke im Interview mit dem Magazin GALA (Ausgabe 41/15, ab morgen im Handel). "Persönlich hat mir die Einheit Glück gebracht - ohne sie hätte ich wohl nie meine große Liebe kennengelernt. Ich lebe im Saarland und genieße es, morgens in Frankreich mein Baguette kaufen zu können." Wagenknecht ist seit einem Jahr mit ihrem Parteifreund Oskar Lafontaine (72) verheiratet, dem ehemaligen saarländischen Ministerpräsidenten. Neben ihrem privaten Glück sehe sie jedoch, was in der Gesellschaft "verloren gegangen" sei: "Geteilt ist Deutschland heute weit mehr zwischen Arm und Reich als zwischen Ost und West. Niedrigrenten und Niedriglöhne auf der einen, unendlicher privater Reichtum auf der anderen Seite wären in der alten Bundesrepublik so nicht möglich gewesen."
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